Ihr Meisterbetrieb für die professionelle
Grabpflege in Gelsenkirchen

Service: 0209 4 22 49

Trauerbegleitung

Gegen die Anonymität

"Nicht die Dinge selbst beunruhigen dich,
sondern die Vorstellung von den Dingen!"

Wer spricht schon gerne über den eigenen Tod? Wer denkt schon gerne darüber nach, dass ein Mensch, der einem viel bedeutet, einmal nicht mehr da ist? Wie oft sind wir erleichtert, dass es nicht uns getroffen hat? Manchmal denken wir dann, dass wir darüber reden müssten. Reden über unseren Tod. Dann kommen die Fragen.

  • Welches Bestattungsunternehmen soll uns betreuen?
  • Welche Bestattungsform wählen wir?

Möchten wir:

  • ein Urnengrab?
  • ein Reihengrab?
  • ein mehrstelliges Grab?
  • ein Gemeinschaftsgrabfeld wie den "Garten des Trostes"
  • Im Leben vereint – und im Tod?
  • Auf welchem Friedhof möchten wir beerdigt werden?
  • Welche Blumen sollen unseren letzten Weg begleiten?
  • Was soll auf unserem Grabstein stehen?
  • Wie soll unser Grab aussehen?
  • Wer soll unser Grab pflegen?

Wer soll unsere Entscheidungen mittragen?

Unser ganzes Leben ist geprägt von Entscheidungen. Tagtäglich treffen wir kleinere und größere Entscheidungen. Wir haben im Laufe unseres Lebens gelernt, eigenverantwortlich zu handeln. Ja, manch einer hat mit der Entscheidung Kinder zu bekommen, sogar die Verantwortung für ein anderes Menschenleben übernommen. Immerhin auf eine sehr lange Zeit. Wir können für uns einstehen, wenn es um unsere Rechte geht. Unseren Pflichten kommen wir nach.
Im Leben.

Und im Tod?
Möchten Sie hier die Verantwortung abgeben? Möchten Sie die Entscheidung für die unwiderrufliche Unendlichkeit pragmatisch unter dem Gesichtspunkt treffen:
Ich möchte keinem zur Last fallen? — Entscheidung = anonyme Bestattung.

Fragen Sie Ihre Angehörigen und Freunde, ob Sie Ihnen wirklich zur Last fallen, oder, ob Sie nicht vielmehr einen Ort der Trauer, der Begegnung, des Trostes, der Erinnerung möchten…

"…Ich habe den letzten Wunsch meines Mannes, sich anonym bestatten zu lassen, als Fluch empfunden. Er wollte es nur, um mir nicht zur Last zu fallen. Diese Lösung ist ein fauler Kompromiss. Nicht nur, dass er mir im täglichen Leben fehlt, er hat mich auch der Möglichkeit beraubt, ihn an dem Ort, an dem er seine letzte Ruhe gefunden hat, zu besuchen. Ich würde mich gerne um sein Grab kümmern, als wenn das eine Last wäre…"
Elisabeth H.

Sie können jetzt schon alle Entscheidungen für die Zeit danach treffen.

Sie können mit Hilfe eines Vorsorgevertrages alles absichern:

  • die gesamte Bestattung
  • den Kauf Ihres Grabes
  • Aussehen und Beschriftung Ihres Grabsteins
  • die Grabanlage, die Erinnerung an Ihre Persönlichkeit ist
  • die jahreszeitliche Wechselbepflanzung
  • die kontinuierliche Grabpflege

Gerne unterstützen wir Sie dabei, eine Lösung in Ihrem Sinne zu finden.
Sprechen Sie uns an! | Telefon 0209 4 22 49

Noch eine kleine Geschichte aus unserem Geschäftsalltag. Frau Hannelore G. informierte sich mit Ihrem Sohn über die Möglichkeiten eines Vorsorgevertrages. Dieser sollte sowohl die Bestattung, wie auch den Grabkauf, Grabanlage und Grabstein beinhalten.
Fragen über Fragen.

"Zuerst fand ich es schon sehr merkwürdig, einen Sarg für mich auszusuchen. Und erst der Grabstein? Was sollen meine "letzten Worte" sein? Dass ich neben meinem Mann beerdigt werden will, dass haben wir noch zu seinen Lebzeiten gemeinsam bestimmt. Ebenso das Aussehen des Grabes. Während des Vertragsgesprächs merkte ich, wie gut es mir tut, alles selber zu entscheiden, gemeinsam mit meinem Sohn alles zu besprechen. und jetzt, wo alles geregelt ist, sind wir beide einfach nur erleichtert und zufrieden…"
Hannelore G.